2. Allgemeine Informationen über die Organisation


2.2. Geschichte

2017
28.12.2017 – Gründung: 28 Verbände des Südtiroler Freiwilligensektors sowie einzelne Vereine gründen einen Verein mit dem Ziel, diesen als Dienstleistungszentrum für das Ehrenamt akkreditieren zu lassen. Die Reform des Dritten Sektors in der Autonomen Provinz Bozen wird zur Abschaffung des Sonderfonds für Freiwilligenarbeit führen und die verfügbaren Mittel sollen vom DZE Südtirol verwaltet werden.


14.02.2019 - Rechtspersönlichkeit: Mit dem Dekret 2179/2019 des Landeshauptmannes wurde dem DZE Südtirol die Rechtspersönlichkeit verliehen.

13.03.2019 - Akkreditierung für die Autonome Provinz Bozen

26.08.2019 - Eintragung in das Landesregister der Ehrenamtlichen Organisationen
2020
16.04.2020 - Anerkennung der nationalen Akkreditierung für das DZE Südtirol als einziges Dienstleistungszentrum für das Ehrenamt der Autonomen Provinz Bozen

10.05.2020 - Zugang zu staatlichen Mitteln
2021
02.03.2021 - Vorstand – Wahl des Präsidenten Sergio Bonagura

Das DZE Südtirol wächst: Von 28 Gründungsmitgliedern Anfang 2019 sind wir bis zum Jahr 2021 auf 308 Mitglieder angewachsen und haben 1.764 Beratungsstunden durchgeführt.
2022
Unser Wachstum setzt sich fort: 403 Mitglieder und 5.332 Beratungsstunden mit der Einführung des neuen festen Ausbildungszyklus für die „Südtiroler Profis im Ehrenamt“.
2023
Ein neuer Rekord: 428 Mitglieder und 5571 Beratungsstunden
2024
05.04.2024 – Die ordentliche Mitgliedervollversammlung genehmigt die Umwandlung von EO zu KDS
2.2.1 Tätigkeiten gemäß Satzung
Zur direkten und indirekten Verwirklichung seiner im Artikel 2 definierten Zwecke kann der Verein ausschließlich oder hauptsächlich die folgenden Tätigkeiten von allgemeinem Interesse ausüben, die im Artikel 5, Absatz 1, des GvD Nr. 117/2017 genannt sind:

1. instrumentelle Dienstleistungen zugunsten von Körperschaften des Dritten Sektors, die von Körperschaften erbracht werden, von denen mindestens siebzig Prozent dem Dritten Sektor angehören;
2. Organisation und Ausübung von kulturellen, künstlerischen oder Freizeitaktivitäten von sozialem Interesse, einschließlich der Tätigkeiten, auch im Bereich des Verlagswesens zur Förderung und Verbreitung der Kultur und Praxis der ehrenamtlichen Tätigkeit und der Tätigkeit von allgemeinem Interesse gemäß Artikel des GvD Nr. 117/2017;
3. wissenschaftliche Forschung von besonderem gesellschaftlichem Interesse.

Im Einklang mit den Bestimmungen von Kapitel II, Titel VIII des Kodex für den Dritten Sektor kann der Verein die nachstehend aufgeführten Dienstleistungen erbringen:

1. Unterstützung in den Bereichen Technik, Ausbildung und Information zur Förderung und Stärkung der Präsenz und Rolle von Freiwilligen in Organisationen des Dritten Sektors;
2. Förderung, Orientierung und Bewusstseinsbildung auf lokaler Ebene mit dem Ziel, die Werte der Freiwilligentätigkeit und die sozialen Auswirkungen der Freiwilligentätigkeit in der lokalen Gemeinschaft sichtbar zu machen, die Entwicklung der Kultur der Solidarität und des aktiven Bürgersinns insbesondere bei jungen Menschen und in Schulen, Bildungs- und Ausbildungseinrichtungen und Universitäten zu fördern, die Begegnung von Organisationen des Dritten Sektors mit Bürgern, die an Freiwilligentätigkeit interessiert sind, sowie mit öffentlichen und privaten Organisationen, die an der Förderung der Freiwilligentätigkeit interessiert sind, zu erleichtern;
3. Schulungen, die darauf abzielen, Freiwillige oder solche, die es werden wollen, zu qualifizieren, damit sie sich ihrer Identität und Rolle bewusster werden und übergreifende, projektbezogene und organisatorische Fähigkeiten erwerben, um den Bedürfnissen ihrer Organisation und der Gemeinschaft gerecht zu werden;
4. Beratung, qualifizierte Unterstützung und Begleitung, die darauf abzielen, die Kompetenzen und den Schutz der Freiwilligen in den Bereichen Recht, Steuern, Versicherungen, Arbeit, Projekte, Management, Organisation, wirtschaftliche und soziale Berichterstattung, Fundraising, Zugang zu Krediten sowie Instrumente zur Anerkennung und Verbesserung der von den Freiwilligen erworbenen Kompetenzen zu stärken;
5. Information und Kommunikation, die darauf abzielen, die Qualität und Quantität nützlicher Informationen für die Freiwilligentätigkeit zu verbessern, die Förderung von Freiwilligeninitiativen zu unterstützen, die Vernetzung von Organisationen des Dritten Sektors untereinander und mit anderen Akteuren der lokalen Gemeinschaft für die Pflege gemeinsamer Güter zu fördern und die Freiwilligentätigkeit als maßgeblichen und kompetenten Gesprächspartner anzuerkennen;
6. Forschung und Dokumentation mit dem Ziel, Datenbanken und Wissen über die Welt der Freiwilligenarbeit und des Dritten Sektors auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene bereitzustellen;
7. technische und logistische Unterstützung zur Erleichterung oder Förderung der Arbeit von Freiwilligen durch die vorübergehende Bereitstellung von Räumlichkeiten, Werkzeugen und Ausrüstung;
8. Förderung der Kultur der Freiwilligentätigkeit, insbesondere bei jungen Menschen, in Zusammenarbeit mit den öffentlichen Verwaltungen auch durch besondere Initiativen, die im Rahmen von schulischen, universitären und außeruniversitären Strukturen und Aktivitäten durchgeführt werden, um die verschiedenen Erfahrungen und Ausdrucksformen der Freiwilligentätigkeit zu verbessern;
9. Förderung und Entwicklung von Kontrolltätigkeiten, auch in Form von Eigenkontrollen und technischer Hilfe für die Mitgliedsvereine.

Der Verein kann jede andere Tätigkeit ausüben, die für die Verwirklichung seiner satzungsgemäßen Zwecke erforderlich ist, und insbesondere kann er verschiedene Tätigkeiten gemäß Art. 6 des GvD Nr. 117/2017 ausüben, sofern sie nicht mit seinem Wesen als Verein unvereinbar sind und innerhalb der gesetzlich zulässigen Grenzen ausgeführt werden, die der Vorstand mit seinem eigenen Beschluss festlegt. Der Verein kann auch Spendensammlungsaktivitäten (Fundraising) in Übereinstimmung mit den Bestimmungen gemäß Art. 7 des GvD Nr. 117/2017 durchführen.
2.2.2 Mission

Unsere Mission

Die Rolle und der Auftrag des DZE Südtirol

Wir sind der Bezugspunkt für das Ehrenamt und des Dritten Sektors* mit dem aufmerksamen Blick auf aktuelle Themen und einer klaren Vision für die Zukunft.

Wir verleihen den gemeinsamen Interessen aller Organisationen des Dritten Sektors eine Stimme, erleichtern die Vernetzungen und unterstützen sie mit Dienstleistungen, damit sie sich weiterentwickeln und mit Zuversicht sowie Kreativität der Verfolgung ihrer Ziele widmen können.

* Der Dritte Sektor ist in den Artikeln 4 und 62 des GvD 117/2017 definiert.
Unsere Werte
Menschlichkeit: Durch unsere warmherzige und freundliche Art schaffen wir erfüllende und tiefere Beziehungen.

Konkretheit: Wir sind ein zuverlässiger und kompetenter Ansprechpartner, der umfassende Antworten liefert und hilft, die besten Lösungen zu finden.

Inklusion: Wir sind ein offenes System und bieten Dienstleistungen auf zugängliche und faire Weise an.

Achtsamkeit: Die Aufmerksamkeit für die Bedürfnisse und Wachstumsprozesse von Einzelpersonen und Organisationen ist die Grundlage unserer Arbeit.

Das Hauptziel des DZE Südtirol ist es, die Freiwilligenarbeit zu unterstützen und zu qualifizieren, indem den in der Autonomen Provinz Bozen tätigen Organisationen und Freiwilligen Dienstleistungen und Unterstützung angeboten werden.

Wie in Art. 63 Abs. 3 des Kodex des Dritten Sektors vorgesehen, werden die vom DZE Südtirol mit den Mitteln des „FUN“ organisierten Dienstleistungen nach folgenden Grundsätzen erbracht:

1. Grundsatz der Qualität: Die Dienstleistungen müssen angesichts der verfügbaren Mittel von bestmöglicher Qualität sein; die Dienstleistungszentren wenden Systeme zur Feststellung und Kontrolle der Qualität an, auch durch die Einbeziehung der Empfänger der Dienstleistungen;
2. Grundsatz der Kosteneffizienz: Die Dienstleistungen müssen zu den geringstmöglichen Kosten im Verhältnis zum Qualitätsprinzip organisiert, verwaltet und erbracht werden;
3. Grundsatz der Territorialität und der Nähe: Die Dienstleistungen müssen von jedem DZE hauptsächlich für Einrichtungen erbracht werden, die ihren Sitz und ihre Haupttätigkeit im Referenzgebiet haben, und müssen in jedem Fall so organisiert sein, dass die Entfernung zwischen Erbringern und Empfängern so weit wie möglich verringert wird, auch durch den Einsatz von Kommunikationstechnologien;
4. Grundsatz der Universalität, der Nichtdiskriminierung und der gleichen Zugangsmöglichkeiten: Die Dienstleistungen müssen so organisiert werden, dass sie eine möglichst große Zahl von Leistungsempfängern erreichen; alle Berechtigten müssen in die Lage versetzt werden, sie tatsächlich in Anspruch zu nehmen, auch im Hinblick auf den Grundsatz der Publizität und Transparenz;
5. Grundsatz der Integration: Die gemeinnützigen Einrichtungen sind gehalten, miteinander zu kooperieren, um positive Synergien zu erzielen und kostengünstige Dienstleistungen zu erbringen;
6. Grundsatz der Publizität und Transparenz: Die gemeinnützigen Organisationen machen das Angebot ihrer Dienstleistungen bei den Empfängern bekannt, auch mit Hilfe computergestützter Methoden, die eine größere und bessere Verbreitung gewährleisten; sie verabschieden auch eine Charta der Dienstleistungen, in der sie die Merkmale und die Art und Weise, in der jede Dienstleistung erbracht wird, sowie die Kriterien für den Zugang und gegebenenfalls für die Auswahl der Begünstigten transparent machen.
2.2.3 Gemeinschaft schaffen

Zu diesem Zweck bietet das DZE Südtirol folgendes an:

Dienste zur Förderung, Orientierung und territorialen Animation, die darauf abzielen, die Werte der Freiwilligenarbeit und die sozialen Auswirkungen der Freiwilligentätigkeit in der lokalen Gemeinschaft sichtbar zu machen und das Wachstum der Kultur der Solidarität zu fördern;
Schulungsdienste, die sich an qualifizierte Freiwillige oder solche, die es werden wollen, richten und ihnen die Identität und die Rolle des Freiwilligen näherbringen;
Beratung, qualifizierte Unterstützung und Begleitung mit dem Ziel, die Kompetenzen und den Schutz der Freiwilligen in den Bereichen Recht, Steuern, Versicherungen, Arbeit, Projekte, Management, Organisation, Wirtschafts- und Sozialberichterstattung und Fundraising zu stärken;
Informations- und Kommunikationsdienste, die darauf abzielen, die Qualität und Quantität nützlicher Informationen für die Freiwilligenarbeit zu erhöhen, die Förderung von Freiwilligeninitiativen zu unterstützen, die Vernetzung von Organisationen des Dritten Sektors untereinander und mit anderen Akteuren der lokalen Gemeinschaft für die Pflege gemeinsamer Güter zu fördern und die Freiwilligenarbeit als maßgeblichen und kompetenten Gesprächspartner anzuerkennen;
Forschungs- und Dokumentationsdienste, die darauf abzielen, Datenbanken und Wissen über die Welt der Freiwilligenarbeit und des Dritten Sektors auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene bereitzustellen;
Technische und logistische Unterstützungsdienste, die darauf abzielen, die Arbeit der Freiwilligen durch die vorübergehende Bereitstellung von Räumen, Werkzeugen und Ausrüstung zu erleichtern oder zu fördern.

Das DZE Südtirol hat die Aufgabe, das Wohl der Gemeinschaft im Gebiet der Provinz Bozen zu fördern, indem sie das freiwillige Engagement stärkt und die Entwicklung der Kultur der Freiwilligenarbeit und des Gebens durch Dienstleistungen und Aktionen unterstützt, die den Einsatz von Bürgern und Freiwilligen fördern, die sich, auch durch die Organisationen des Dritten Sektors, für das allgemeine Interesse der Gemeinschaft einsetzen. Insbesondere fördert das DZE Südtirol die Kultur der Freiwilligenarbeit, um die Präsenz und die Rolle der Freiwilligen in den Organisationen des Dritten Sektors zu stärken.
Zusammenfassend
Der Verein verfolgt auf gemeinnütziger Basis bürgerliche, solidarische und sozial nützliche Zwecke, indem er Tätigkeiten von allgemeinem Interesse in Form von Freiwilligenarbeit oder der unentgeltlichen Bereitstellung von Gütern oder Dienstleistungen oder der Gegenseitigkeit oder der Produktion oder des Austauschs von Gütern oder Dienstleistungen ausübt, wie z. B.:
Bereitstellung instrumenteller Dienstleistungen zugunsten von Körperschaften des Dritten Sektors (Einrichtungen des Dritten Sektors) und insbesondere von EO (Freiwilligenorganisationen) und VFG (Vereine für die Förderung des Gemeinwesens);
Bildung, Berufsbildung und kulturelle Aktivitäten von sozialem Interesse mit Bildungszielen;
Wissenschaftliche Forschung von besonderem gesellschaftlichen Interesse;
Organisation und Verwaltung von kulturellen, künstlerischen oder Freizeitaktivitäten von besonderem sozialen Interesse, einschließlich der Veröffentlichung, Förderung und Verbreitung der Kultur und der Praxis der Freiwilligenarbeit und der Aktivitäten von allgemeinem Interesse.

Das Statut des DZE Südtirol hat vom ersten Entwurf an den Kodex für den Dritten Sektor erfüllt, und zwar sowohl in Bezug auf seine Besonderheiten als Verwaltungsorgan des Dienstleistungszentrums (Art. 61 - 64) als auch allgemeiner in Bezug auf die Merkmale und Bestimmungen für Einrichtungen des Dritten Sektors.

Das DZE Südtirol KDS kann schließlich Initiativen, Projekte, Debatten, Überlegungen, Informations- und Ausbildungskurse, die Demokratie, die gemeinsamen Werte, die Geschichte und die Kultur fördern, organisieren und durchführen, auch durch die Schaffung von Arbeitsnetzwerken und die Zusammenarbeit mit Organisationen der Zivilgesellschaft auf kommunaler und/oder internationaler Ebene. Das DZE Südtirol kann für die Durchführung solcher Aktivitäten auch auf die Fähigkeit zurückgreifen, Projektvorschläge zu den verschiedenen bestehenden Finanzierungslinien auf lokaler, nationaler, europäischer und internationaler Ebene vorzulegen, zu verwalten und darüber zu berichten. Insbesondere kann das DZE Südtirol Projektvorschläge einreichen, die auf die Durchführung von Forschungsaktivitäten, die Unterstützung und Erprobung innovativer und experimenteller Dienstleistungen und Interventionen in den Interessenbereichen der Einrichtungen des Dritten Sektors abzielen.



2. Allgemeine Informationen über die Organisation


2.3. Mission und Werte

„Unsere Freiwilligenarbeit, ob im Sport, in der Kultur, im Brauchtum, im Katastrophenschutz oder in der Sozialarbeit, vermittelt Werte, Selbstbestimmung und Selbstwertgefühl. Es ist ein wichtiger Kitt, der unsere Gesellschaft zusammenhält. Eines der vorrangigen Ziele der Landesregierung ist es daher, das Engagement der Bürgerinnen und Bürger im Ehrenamt zu stärken und auszubauen“, unterstreicht Landeshauptmann Arno Kompatscher.
2.3.1 Staatliches Einheitsregister des Dritten Sektors „RUNTS“
Das staatliche Einheitsregister des Dritten Sektors („RUNTS“) ist ein elektronisches Register, das beim Ministerium für Arbeit und Sozialpolitik in Umsetzung von Artikel 45 des Gesetzes über den Dritten Sektor eingerichtet wurde, um die vollständige Transparenz der Körperschafen des Dritten Sektors (KDS) durch die Veröffentlichung der dort registrierten Informationen zu gewährleisten.

Die Eintragung ins „RUNTS“ ermöglicht es, die Qualifikation einer Einrichtung des Dritten Sektors oder, je nach Fall, die spezifischen Qualifikationen einer ehrenamtlichen Organisation (EO), eines Vereins für die Förderung des Gemeinwesens (VFG), einer philanthropischen Einrichtung oder eines Vereinsnetzwerkes zu erwerben. Es ermöglicht ihnen auch, in den Genuss von Vergünstigungen zu kommen, auch steuerlicher Art, um Zugang zu den 5-Promille-Zuwendungen und für bestimmte Arten von KDS zu öffentlichen Beiträgen zu erhalten oder Vereinbarungen mit öffentlichen Verwaltungen zu schließen. Einrichtungen, die nicht im „RUNTS“ registriert sind, dürfen nicht die Bezeichnung “Organisation/Körperschaft des Dritten Sektors” verwenden.

Das Register wird auf territorialer Ebene vom Landesamt für Außenbeziehungen und Ehrenamt verwaltet.
Gesamtzahl der im „RUNTS“ eingetragenen Vereine in der Autonomen Provinz Bozen
(Grundlage Quelle „RUNTS“-Behörde zum 31.12.2024)

Gesamt: 2438
Ehrenamtliche Organisationen: 1792
Vereine zur Förderung des Gemeinwesens: 333
Sozialgenossenschaften: 254
Philantropische Körperschaften: 6
Andere Körperschaften des Dritten Sektors: 53
Die Stärke des DZE Südtirol KDS ist zweifelsohne seine Basis mit den Mitgliedern

Verteilung im „RUNTS“ der Mitglieder des DZE Südtirol

Dies ist der Stand zum 31.12.2024.
Gesamtzahl der Mitglieder: 440 davon

Ehrenamtliche Organisationen (EO): 305
Vereine zur Förderung des Gemeinwesens (VGF): 114
Andere Körperschaften des Dritten Sektors: 19
Philantropische Körperschaften: 2